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Presse 2016

29.10.2016 / Blick – Lokalanzeiger für Mittweida

Museum bietet Blick in die Historie – Back- und Schlachtfest steht bevor

Schwarzbach. Im Museum für Volksarchitektur und bäuerliche Kultur Schwarzbach erfahren Besucher wie das Leben und Arbeiten um 1900 auf dem Lande aussah. Mit der Translozierung (Umsetzung) des Wohnstallhauses eines Bauernhofes aus Doberenz 1998 begannen der Aufbau des Freilichtmuseums und die Gründung des Vereins. Es folgten weitere kulturgeschichtlich wertvolle Gebäude aus der Umgebung von Rochlitz. Dazu zählen die Schmiede aus Königsfeld, ein Seitengebäude aus Leuphan, der Maschinenschuppen mit Dachwerk aus Zettlitz sowie das Wohnstallhaus aus Poppitz, welches zugleich das älteste Haus ist und aus dem Jahre 1567 stammt. Es wurde 2008 in Schwarzbach wieder originalgetreu aufgebaut. Darin können beispielsweise Kinder und Erwachsene sich bei einem Aktivprojekt im Lehm- und Fachwerkbau ausprobieren. Das Museum hält dafür acht Bausätze bereit. In Ausstellungen werden historische Exponate gezeigt wie beispielsweise Gerätschaften zur Herstellung von Backerzeugnissen und zur Milchgewinnung. Ebenso kann eine komplett eingerichtete Schuhmacherwerkstatt besichtigt werden. Bei Veranstaltungen wird alte Handwerkskunst vorgeführt. Für Kindergärten und Schulklassen gibt es jede Menge Angebote im Areal verschiedene Erlebnistage auf Anmeldung durchzuführen. Nach der gut besuchten Kirmes und Kirchweih vor einer Woche wird es am 27. November noch einmal ein Back- und Schlachtfest geben. Bestellungen für hausschlachtene Wurst und frisches Brot werden entgegengenommen. afu

08.05.2016 / Vereinsmitteilung

Das 12. Lanz-Bulldog und Alttraktorentreffen am 08. Mai 2016

Das 12. Lanz-Bulldog und Alt-Traktorentreffen am Museum Schwarzbach am 08. Mai 2016 war wieder ein voller Erfolg. 58 Schlepper und drei historische Lkw, damit waren die Fahrer angereist. Daneben fuhren noch 9 Oldtimer-Pkw vor.

Auch das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite. Die Getränke waren reichlich vorhanden. Bei den Speisen waren wir auf so einen Ansturm nicht gerüstet. Deshalb unsere Entschuldigung an diejenigen, die nicht das gewünschte Essen bekommen konnten. Die gastronomische Versorgung mit Kaffee und Kuchen hatte der Förderverein des Kindergartens Weißbach übernommen.

Neben einer Essen- und Getränkemarke bekamen die Fahrer von Förderverein eine Urkunde und ein Foto auf dem der Fahrer mit dem Vereinsvorsitzenden vor Ihrem Fahrzeug zu sehen ist.

Mein Dank für die Durchführung der Veranstaltung an die Vereinsmitglieder und freiwilligen Helfer, auch an die Agrargenossenschaft Königsfeld für die gute Unterstützung. Es hat gut geklappt. Das nächste Treffen findet dann im Mai 2017 statt. Klaus Zschage, Vereinsvorsitzender

13.04.2016 / Blick – Lokalanzeiger für Mittweida

Bauernmuseum – Projekte locken an

Das Wohnstallhaus des Bauernhofes in Doberenz in der Gemeinde Königsfeld ist ein wertvolles Baudenkmal aus dem 18. Jahrhundert. Aus mehreren Gründen konnte es nicht an seinem ursprünglichen Ort erhalten werden und sollte deshalb 1992 abgerissen werden. Der damalige Bürgermeister von Königsfeld Klaus Zschage setzte sich für eine Umsetzung des Hauses innerhalb der Gemeinde ein. Der Gemeinderat beschloss die Translozierung nach Schwarzbach. Um das Haus am neuen Standort mit Leben zu erfüllen, gründete man 1999 den Förderverein des Museums für Volksarchitektur und bäuerliche Kultur Schwarzbach zu dessen Vorsitzende Klaus Zschage gewählt wurde. In den folgenden Jahren konnten sechs weitere kulturgeschichtlich wertvolle Gebäude aus der Umgebung von Rochlitz in das Schwarzbacher Museum umgesetzt werden. Das Wohnstallhaus bildet das Hauptgebäude des Museums und gewährt Einblicke in eine Museumsküche und ein bäuerliches Schlafzimmer. Ein Vereinsraum wird bei Veranstaltungen wie dem Schlachtfest als Gastraum genutzt oder steht bei Projekten Gruppen zur Verfügung. Dazu kamen ein Maschinenschuppen, die Königsfelder Schmiede von 1689, ein kleines Stallgebäude aus Königshain und ein Seiten-Gebäude mit Laubengang von 1669 in dem jetzt eine Werkstatt sowie Geräte zur Milchverarbeitung und eine Geschirrkammer zu sehen sind. Das "neueste" und zugleich das älteste Wohnstallhaus stammt aus Poppitz aus dem Jahre 1567. Es wurde 2003 abgebaut, eingelagert und wird seit 2008 in Schwarzbach wieder aufgebaut. Die Gemeinde plant eine Projektmanagerin über Förderprogramme zu beschäftigen um das Museum auch künftig für die Öffentlichkeit zu erhalten. Zurzeit kann es nur auf Voranmeldung besucht werden.

04.04.2016 / Freie Presse Rochlitzer Ausgabe

Schwarzbacher Museum um Bausatz reicher

Mit dem traditionellen Back- und Schlachtfest ist gestern das Museum für Volksarchitektur und bäuerliche Kultur im Königsfelder Ortsteil Schwarzbach in die neue Saison gestartet. Dabei konnten die Besucher auch das neueste Objekt des Museums, ein Fachwerkhaus als Bausatz, entdecken. Tabea und Elias aus Schwarzbach (im Bild) fanden die gezeigten Fachwerkteile spannend. Das Angebot richtet sich nach Darstellung der Museumsleitung unter anderem an Schulklassen, Hortgruppen und ebenfalls an Familien. Insgesamt stehen nach Information von Vereinschef Klaus Zschage sechs Bausätze zur Verfügung. Zur Saisoneröffnung konnten die Besucher auch beim Schmieden zuschauen sowie das Museumsareal und die Gebäude in aller Ruhe erkunden. Und natürlich gab es ebenso wieder frisch gebackenes Brot und Kuchen aus dem Holzofen sowie frische Schlachtware.

02.04.2016 / Blick – Lokalanzeiger für Mittweida

Ein Fachwerkhaus als Bausatz

Mit einem neuen Aktivprojekt will das Museum Schwarzbach Kinder und Erwachsene für Lehm- und Fachwerkbau begeistern und gleichzeitig Wissenswertes über die Volksarchitektur und bäuerliche Kultur vermitteln. Künftig können Schulklassen, Hortkinder oder Familien gemeinsam in der Blockstube des Poppitzer Wohnstallhauses selbst aus einem Bausatz ein Fachwerk aufbauen. "Wir haben sechs Bausätze, entsprechende Anleitungen und Helfer, die mit Rat und Tat den Akteuren zur Seite stehen. Mindestens drei Stunden sollten dafür eingeplant werden", erklärt Vereinschef Klaus Zschage (im Foto) das neue Angebot, welches zum Back- und Schlachtfest am Sonntag, den 3. April schon mal angeschaut werden kann. Zur Saisoneröffnung gibt es ab 10 Uhr im Museumsareal Wurst, Wellfleisch, frisch gebackenes Bauernbrot und Kuchen.

02.04.2016 / Blick – Lokalanzeiger für Mittweida

Ideen für lebenswerte Gemeinde – Königsfeld bewirbt sich mit Entwicklungskonzept

Mit dem Modellvorhaben Land(auf)Schwung möchte der Landkreis, der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft als eine von 13 Regionen ausgewählt wurde, Initiativen unterstützen, die das Leben auf dem Land attraktiv machen und neue Angebote schaffen. Am 11. April werden nun zwölf Projekte dem mittelsächsischen Entscheidungsgremium um Christine Klecker vorgestellt. Das Gremium wird die Vorhaben bewerten und Förderempfehlungen aussprechen. "Das Gesamtvolumen der Maßnahmen liegt dabei bei 300.000 Euro", weiß Kerstin Adam-Staron von der mittelsächsischen Entwicklungsagentur zu berichten. Ein Bewerber ist die Gemeinde Königsfeld. Vereine, Unternehmen und der Jugendclub arbeiten an einem Ortsentwicklungskonzept. Damit leistet die Gemeinde Pionierarbeit in Mittelsachsen, denn eine solche Herangehensweise ist neu und gilt deshalb als besonders innovativ. Das Ortsentwicklungskonzept soll aufzeigen, wie in Königsfeld das Leben der Menschen verbessert werden kann. Die etwa 1450 Einwohner zählende Gemeinde mit ihren neun Ortsteilen steht vor enormen Herausforderungen. In der Kommune leben wenige Jugendliche. Zudem gibt es leerstehende und vom Leerstand bedrohte Gebäude.

Auch die Frage der Daseinsfürsorge spielt eine zentrale Rolle. Zunächst gab es einen Bürgerdialog. Erste Ideen wurden entwickelt, um aus Königsfeld eine lebenswerte Gemeinde zu machen. Das Entwicklungskonzept der Gemeinde Königsfeld hat zudem modellhaften Charakter. Es kann auf andere Kommunen übertragen und genutzt werden.

02.04.2016 / Freie Presse Rochlitzer Ausgabe

Saison startet am Sonntag kulinarisch – Back- und Schlachtfest in Schwarzbach

Schwarzbach. Mit einem Back- und Schlachtfest startet das Museum für Volksarchitektur und bäuerliche Kultur aus Schwarzbach am Sonntag, 3. April, in die diesjährige Saison. Wie der Name verrät, gibt es zwischen 10 und 16 Uhr auch frische Schlachtware. Mittagessen gibt es ab 11:30Uhr, unter anderem Schlachteplatte und Wellfleisch. Zum Kaffe ab 16:00 Uhr selbst gebackenen Kuchen aus dem eigenen Ofen. Doch auch so ist einiges geboten, unter anderem zeigt ein Schmied sein Können. Zum Thema Handwerk und Technik hat das Museum am Wiesenweg 1a allerhand zu bieten.

Etwa sechs denkmalgeschützte Fachwerkhäuser, die aus anderen Orten umgesetzt und in Schwarzbach wieder aufgebaut wurden. Überdies dokumentieren zahlreiche Ausstellungsstücke den Wandel in Technik und Industrie sowie die bäuerliche Kultur im 19. und 20. Jahrhundert. Betrieben wird das durch den gleichnamigen Förderverein, der sich um die Zukunft der Erlebnisstätte müht. Vom Ziel, den Königsfelder Ortsteil zum Museumsdorf werden zu lassen, ist man noch ein ganzes Stück entfernt. Jährlich rund 2000 Besucher nutzen die Angebote, um auf Erkundungstour in die Geschichte zu gehen oder gesellig zu feiern. Seit 1999 existiert der Förderverein, der sich um den Erhalt von sechs unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhäuser kümmert. fa/acr

18.02.2016 / Freie Presse Rochlitzer Ausgabe

Manager fürs Museum: Stelle wird konzipiert

Einrichtung in Schwarzbach hat ab März auch neue Beschäftigte

Königsfeld. Für die Stelle eines Museumsmanagers, der künftig die Geschicke des Museums für Volksarchitektur und bäuerliche Kultur im Ortsteil Schwarzbach lenken soll, wird die Ausschreibung vorbereitet. Das hat Königsfelds Bürgermeister Frank Ludwig (parteilos) bestätigt.

Der Museumsmanager soll die organisatorische Leitung des Museums übernehmen und auch Fördermöglichkeiten ausfindig machen. "Wir wollen den Zuschussbedarf für das Museum auf ein Minimum bringen", so Ludwig. Über die Entwicklung des Museums, zu dessen Ensemble sechs denkmalgeschützte Häuser gehören, wird seit Jahren diskutiert. Betrieben wird es durch den gleichnamigen Förderverein.

Um die Stelle des Museumsmanagers zu finanzieren, hofft man auf eine 80-prozentige Förderung aus dem EU-Topf der Leader-Entwicklungsstrategie. Laufen müsste die Stelle über den Verein. Die nicht gedeckten Kosten müsste die Gemeinde zuschießen, informierte Ludwig. Weiterhin soll geprüft werden, ob von der Arbeitsagentur für die Einarbeitung des Managers eine finanzielle Unterstützung fließen könnte.

Derweil beginnen am 1. März ein Mann und eine Frau im Auftrag der Gemeinde ihre Tätigkeit für das Museum über das Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt". Jenes soll Langzeitarbeitslosen wieder zu einem Job verhelfen. Die zwei Stellen zu je 30 Wochenstunden werden bis Ende 2018 komplett gefördert. Dabei sollen sich die zwei Arbeitnehmer vor allem um den Erhalt und die Pflege des Museumsgutes kümmern. Über den Verein werden im gleichen Programm zwei weitere Personen fürs Museum tätig sein, so Ludwig. fmu

15.01.2016 / Freie Presse Rochlitzer Ausgabe

Museumsdorf: Gemeinde nimmt Anlauf

Ein Manager soll künftig das Museum für Volksarchitektur in Schwarzbach voranbringen – falls es gelingt, das nötige Geld aufzutreiben.

Königsfeld. Für die Zukunft des Museums für Volksarchitektur und bäuerliche Kultur aus Schwarzbach gibt es einen neuen Fahrplan. So soll jetzt nach Fördermöglichkeiten gesucht werden, um einen Museumsmanager finanzieren zu können. Ist ein Zuschuss zugesagt, kann die Stelle ausgeschrieben werden. Die Gemeinde Königsfeld hofft auf Geld aus dem EU-Topf der Leader-Entwicklungsstrategie und hat in dieser Woche einen entsprechenden Antrag vorbereitet, bestätigte Bürgermeister Frank Ludwig (parteilos).

Über den Betrieb des Museums, zu dessen Ensemble sechs denkmalgeschützte Häuser zählen, wird seit Jahren diskutiert. Die Pläne eines Museumsdorfs sind ehrgeizig, aber in der bisher hauptsächlich ehrenamtlichen Organisation des Museums nur schwer umsetzbar. Jüngst spitzte sich die Problematik zu: Klaus Zschage, Vorsitzender des Fördervereins, der das Museum betreibt, hatte laut Bürgermeister Ludwig angekündigt, den Verein zum Jahresende 2015 auflösen zu wollen.

In einer Zusammenkunft auch mit dem Bürgermeister im Dezember sprachen sich die Vereinsmitglieder aber dafür aus, den Verein nicht auflösen zu wollen und weiter für das Museum zu kämpfen. Vereinschef Zschage konnte nicht dabei sein – wegen gesundheitlicher Probleme. Laut Ludwig wird er daher auch noch länger ausfallen.

Zur Ratssitzung gab zunächst Schatzmeister Ullrich Wagner einen Überblick über die Finanzen des derzeit 23 Mitglieder zählenden Vereins. Insgesamt ergibt sich nach seinen Worten für 2015 ein Überschuss von rund 550 Euro. Ausgaben fallen unter anderem an für Personal, Betriebskosten und den Wareneinkauf bei Veranstaltungen. Auf der Einnahmenseite können beispielsweise Gelder aus dem Museumseintritt, aus Projekttagen und Veranstaltungen sowie Erlöse aus dem Verkauf mehrfach vorhandener historischer Gegenstände genannt werden. Finanzielle Unterstützung gab es von der Gemeinde, der Arbeitsagentur, dem Kreis und aus Spenden. Nur anhand der Eintrittsgelder lässt sich das Museum nicht stemmen, verdeutlichte Wagner. "Es müsste ein Management her, das auch den Museumsbetrieb aktiviert. Dafür wäre eine Museumskraft notwendig, die nicht bezahlt werden kann", sagte er.

Ähnlich äußerte sich Gemeinderat Hartmut Bormann: "Das A und O ist jetzt, dass eine Person kommt, die in der Lage ist, das Museum zu führen und die Einnahmen über kreative Ideen zu steigern." Bleibe die Förderung aus, solle die Gemeinde die Stelle über zwei bis drei Jahre gänzlich allein bezahlen und dann schauen, ob sich das Museum trägt.

Nach längerer Diskussion und auch skeptischen Wortmeldungen stimmte die Mehrzahl der Räte zu, dass Königsfeld bis auf weiteres einen Lohnkostenzuschuss von 185 Euro pro Monat an den Verein zahlt. Gedacht ist dieser laut Bürgermeister für eine bereits tätige Bürokraft.

Bis 31. März sind zudem noch vier Personen über die Arbeitsagentur geringfügig beschäftigt. Sie leisten vor allem Reparaturarbeiten. Außerdem habe die Kommune die Möglichkeit aufgezeigt bekommen, zwei Jobs zu 30 Stunden die Woche über das Programm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" zu finanzieren. "Diese Personen sollten dann aber auch mit Museumsdienst leisten", so Ludwig zur "Freien Presse".

Einstimmig beschlossen die Räte, dass die Gemeinde wie in den Vorjahren einen Betriebskostenzuschuss ans Museum zahlt. Dafür muss der Verein noch die Abrechnung für 2015 vorlegen. Laut Schatzmeister Wagner beträgt die Summe jährlich etwa 2.500 Euro. fmu

08.01.2016 / Freie Presse Rochlitzer Ausgabe

Gemeinderat – Zukunft von Museum ist Thema

Königsfeld. Über die Zukunft des Museumsstandortes Schwarzbach mit seinem Museum für Volksarchitektur und bäuerliche Kultur will der Königsfelder Gemeinderat in seiner Sitzung am kommenden Dienstag diskutieren. Wie der Betrieb finanziell gesichert werden kann und welcher Konzepte es für den Erhalt benötigt, ist bereits in der Vergangenheit immer wieder Thema gewesen. Zur Sitzung sollen die Gemeinderäte auch über einen Personalkostenzuschuss an den Förderverein, der das Museum betreibt, entscheiden. In der Bürgerfragestunde können die Königsfelder zudem ihre Anliegen vortragen.

Die öffentliche Sitzung des Königsfelder Gemeinderates beginnt am 12. Januar, 19 Uhr im Rat- und Bürgerhaus in Königsfeld. fmu